Die SHK-Fachzeitschrift SBZ aus dem Gentner Verlag lädt zu einer praxisnahen Webinarreihe ein: Vier hochkarätige Experten zeigen, wie Künstliche Intelligenz und digitale Technologien im Handwerksbetrieb effizient eingesetzt werden können – von optimierten Arbeitsabläufen über innovative Verkaufsstrategien bis hin zur modernen Kundenberatung. Los geht’s mit dem ersten Webinar am 24. September 2025.
Autor Viele Unternehmen — und auch Bildungseinrichtungen — lassen wertvolle Fördermöglichkeiten ungenutzt und verringern damit ihr Innovationspotenzial. Meist liegt es nicht am fehlenden Bedarf, sondern an Unkenntnis, Angst vor Bürokratie und dem Gefühl, im Förderdschungel nicht durchzublicken. Dabei lässt sich er vermeintlich komplizierte Prozess meistern, wenn man den richtigen Einstieg findet.
Das Internetportal kununu hat zusammen mit der ZEIT-Verlagsgruppe unter dem Motto „Most Wanted Start 2025“ Deutschlands beliebteste Ausbildungsbetriebe ermittelt. Grundlage sind Bewertungen von Auszubildenden aller Berufsgruppen und Branchen. Der Sieger kommt aus der bayrischen Hauptstadt: Die m.a.x. Informationstechnologie AG konnte bei den Azubis im Land am meisten punkten, vor allem bei der Arbeitsatmosphäre. SKILLS sprach mit einem der Vorstände darüber, was eine gute Ausbildung ausmacht und worauf vor allem Unternehmen in der IT-Branche achten sollten.
„Wie soll ich mich denn motivieren? Ich komme ja nicht weiter.“ Diese oder ähnliche Klagen hörte Christian Faggin wiederholt von Mitarbeitenden — und das, obwohl der Geschäftsführer des Logistikdienstleisters Alpensped bereits systematisch in die Zufriedenheit seines Teams investierte: durch Incentives, Afterwork-Events und klassische Weiterbildungen.
Der Mangel an qualifizierten IT-Fachkräften ist längst nicht mehr nur ein Thema für Personalabteilungen. Er bremst kurzfristig Innovationen aus, betrifft mittelfristig ganze Branchen und gefährdet langfristig auch die digitale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
Sie ist die größte berufsbildende Schule in Rheinland-Pfalz und zugleich eine der innovativsten. Denn mit einem „Lernhaus“ verfolgt die bbs.eins in Mainz eine spannende Vision, die „Lernen“ und auch „Lehrkraft“ ganz neu definiert — und den Lernenden ein Stück Heimat geben will. Doch der Reihe nach.
Cocktails, DJ-Beats und lockere Gespräche: Ist das die Erfolgsformel, um einen passenden Ausbildungsplatz zu finden oder die Azubis von morgen für das eigene Unternehmen zu gewinnen?
Die Zeiten, in denen sich viele Berufseinsteiger*innen um einen Ausbildungsplatz beworben haben, sind schon lange vorbei. Qualifizierte Auszubildende sind heute kaum noch zu finden. Unternehmer müssen daher kreative Lösungen finden, um offene Stellen erfolgreich zu besetzen. Mit diesen zwölf Tipps erhöhen Sie Ihre Chancen deutlich.
Vor über 70 Jahren war in Hildesheim die Geburtsstunde von SCHULEWIRTSCHAFT. Heute ebnet das regional verankerte und bundesweit tätige Netzwerk zur partnerschaftlichen Kooperation von Schulen und Unternehmen jungen Menschen den Weg in die Arbeitswelt. Auf Landesebene wird die Initiative durch die Bildungswerke der Arbeitgeber in Partnerschaft mit Ministerien getragen — vor allem aber durch das Engagement Tausender ehrenamtlicher Helfer*innen. Wie das im Detail funktioniert und was Jugendliche heute ganz besonders brauchen, hat SKILLS bei SCHULEWIRTSCHAFT in Bayern erfahren.
Deutsche Unternehmen hinken bei der Vorbereitung ihrer Belegschaft auf die digitale Zukunft gefährlich hinterher. Das zeigt der aktuelle McKinsey HR-Monitor 2025, die umfangreichste Umfrage zu Personal- und HR-Trends in Europa. Besonders alarmierend: 33 % der Beschäftigten in Deutschland verfügen nicht über die erforderlichen Fähigkeiten für ihre derzeitige Rolle, während gleichzeitig bei Fort- und Weiterbildung massiv gespart wird.
Auszubildende informieren an 77 Schulen über Berufsalltag und Karrierechancen – Projekt von IHK Nord Westfalen und Handwerkskammer Münster
Fachkräftemangel im Bereich KI ist längst kein Zukunftsszenario mehr: Betriebe suchen händeringend nach Fachkräften, die Machine-Learning-Modelle verstehen und in Geschäftsprozesse integrieren können. Die zahlreichen Anfragen ihrer Mitgliedsunternehmen haben der IHK Reutlingen den Bedarf deutlich vor Augen geführt.
Digitalisierung und KI — beide haben längst Einzug gehalten in die Arbeitswelt von heute. Uns interessiert dabei vor allem: Was bedeuten die Veränderungen für Auszubildende und Lernende, aber auch fürs Lehrpersonal? Welche Risiken und Herausforderungen gilt es insbesondere in der Berufsbildung zu beachten? Und: Welche Potenziale zeigen sich, wenn wir digitale Tools klug und mit Sorgfalt einsetzen? Ein Situationsbericht.
Die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) schlägt einen pragmatischen Weg ein: Künstliche Intelligenz soll künftig lästige Alltagsaufgaben erledigen, damit mehr Zeit für das eigentliche Handwerk bleibt.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung stellt mit zynd.de eine kostenlose Plattform zur Verfügung, die Jugendliche und Fachkräfte bei der beruflichen Orientierung unterstützt. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Lösung kombiniert spielerische Ansätze mit strukturierten Reflexionsprozessen.
Wie verändert KI das Lernen und die berufliche Bildung? Welche Berufe werden entstehen, welche verschwinden? Diesen und weiteren zentralen Fragen geht man an der Eidgenössischen Hochschule für Berufsbildung (EHB) nach. Expert*innen haben im Rahmen eines Forschungsprojekts zusammen mit Lernenden der Hochschule spannende, teils kontroverse Antworten gegeben.
Handwerksbetriebe kämpfen mit einem doppelten Problem: Während qualifizierte Fachkräfte fehlen, halten sich Kunden aufgrund politischer Unsicherheiten mit Aufträgen zurück. Das New Work-Konzept kann Betrieben dabei helfen, sich in diesem Spannungsfeld zu behaupten und gleichzeitig attraktiv für neue Mitarbeitende zu werden.
Schüler*innen, bei denen der Hauptschulabschluss gefährdet ist, können an 24 Schulen in Sachsen-Anhalt im zweijährigen Modell „Produktives Lernen“ einen gleichwertigen Abschluss schaffen. So verbessern sie ihre Chancen auf einen Ausbildungsplatz.
Deutschland soll in 20 Jahren klimaneutral sein. Das kann nur mit einem massiven Ausbau der Wind- und Solarenergie gelingen. Hierfür werden wiederum rund 300.000 zusätzliche Fachkräfte benötigt. Nur: Können Bauelektriker*innen automatisch auch Windkraftanlagen installieren? Sind Dachdecker*innen immer auch in der Lage, Solaranlagen zu montieren? Welche Skills sollten sie mitbringen? Der Frage nach den erforderlichen Kompetenzen in den Klimajobs und ihrem Erwerb widmet sich diese aktuelle Studie.
Eine zukunftsorientiertere Berufsbildung und entsprechende Angebote, die auf Umwelt und Nachhaltigkeit einzahlen, sind das Ziel verschiedener Förderprogramme und -initiativen. Wir haben uns drei näher angeschaut.
Das Kraftfahrzeuggewerbe meldet einen historischen Höchststand bei den Ausbildungszahlen: Mit 25.221 neuen Ausbildungsverträgen für Kfz-Mechatroniker*innen wurde 2024 der beste Wert seit zwei Jahrzehnten erreicht. Das entspricht einem Plus von über 7 % im Vergleich zum Vorjahr, wie aktuelle Zahlen des Bundesinstituts für Berufliche Bildung (BIBB) zum Stichtag 30. September 2024 belegen.