Es kann so einfach sein: Wer seine Social Media barrierefrei gestaltet, macht es allen Menschen einfacher. In zehn überschaubaren Schritten können insbesondere Unternehmen eine Menge tun, um die Userfreundlichkeit zu erhöhen und noch mehr Zielgruppen als bislang zu erreichen. Los geht’s!
LinkedIn hat seine jährliche Analyse der am stärksten wachsenden Berufe in Deutschland veröffentlicht. „Jobs im Trend 2025“ basiert erstmals auf einer Drei-Jahres-Analyse und zeigt deutliche Veränderungen in der deutschen Arbeitslandschaft.
Der deutsche Ausbildungsmarkt zeigt im Jahr 2024 erste Anzeichen einer Stagnation. Nach mehreren Jahren leichter Erholung von den Auswirkungen der Corona-Pandemie wurden 2024 erstmals wieder weniger Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das geht aus der aktuellen Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hervor.
Die IU Internationale Hochschule hat in ihrem aktuellen „IU Lernreport 2024“ die Lernmotivation und -gewohnheiten der Menschen in Deutschland untersucht. Die repräsentative Studie zeigt: Berufliche Weiterbildung ist nach der intrinsischen Motivation der zweithäufigste Grund zum Lernen.
Neue Projektionen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeichnen ein ernüchterndes Bild der zukünftigen Arbeitsmarktentwicklung in Deutschland bis zum Jahr 2040. Die Studie prognostiziert signifikante Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft durch demografische Veränderungen und Fachkräfterückgänge.
Die kürzlich veröffentlichte OECD-Studie „Bildung auf einen Blick 2024“ unterstreicht die Bedeutung der beruflichen Bildung für Deutschlands Zukunft. In Verbindung mit vielfältigen Initiativen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zeigt sich, wie Deutschland seine Position als Vorreiter in der Berufsbildung weiter stärken kann.
Jährlich zum 15. Mai ist es so weit: Das Bundesbildungsministerium kommt seinem gesetzlichen Auftrag nach, die Entwicklung in der beruflichen Bildung kontinuierlich zu beobachten und gibt der Bundesregierung im Berufsbildungsbericht einen umfassenden Einblick, wie es um die berufliche Bildung steht. Das oberflächliche Fazit liest sich positiv: mehr Verträge, mehr Angebote, steigende Nachfrage. Selbstverständlich haben die Verantwortlichen aber genauer hingeschaut — und unter dem Glanz positiver Tendenzen einige (Dauer-)Baustellen gefunden.
Rund 81 Prozent der Vollzeitbeschäftigten wollen die Vier-Tage-Woche, brachte eine Studie der Hans- Böckler-Stiftung 2023 in Erfahrung. Diese Aussage will die Berliner Unternehmensberatung Intraprenör jetzt auf Herz und Nieren prüfen. „Deutschlands größtes Experiment zur Vier-Tage-Woche“ — so lautet die verheißungsvolle Ankündigung der seit 1. Februar 2024 laufenden Pilotstudie. Rund 50 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und Regionen nehmen an der Studie teil, um ein möglichst breites Bild der deutschen Wirtschaft abbilden zu können. Zwei Handwerksbetriebe aus Bayern und Baden-Württemberg sind dabei schon deutlich weiter — bei ihnen ist die Vier-Tage-Woche längst gelebte Realität.
Im November 2022 wurde die kostenlose Version von ChatGPT veröffentlicht. Die textgenerierende Künstliche Intelligenz (KI) wird seither in zahlreichen beruflichen Kontexten eingesetzt und hat die Debatte um den Einsatz von KI weiter entfacht. Immer neue Anwendungen drängen auf den Markt, ihre Bedeutung in der Arbeitswelt wächst: ob bei der Zielgruppenanalyse, der automatisierten Content-Erstellung oder der Kundenbetreuung durch Chatbots. Damit wächst auch der Bildungsbedarf – nicht zuletzt bei Auszubildenden.