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Alle Artikel zum Thema Umschulung

Tipps für einen Einstieg ohne Kopfzerbrechen

Fördermittel für berufliche Bildung gezielt nutzen

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Autor Viele Unternehmen — und auch Bildungseinrichtungen — ­lassen wertvolle Fördermöglich­keiten ungenutzt und verringern damit ­ihr Innovationspotenzial. ­Meist liegt es nicht am fehlenden Bedarf, sondern an Unkenntnis, Angst vor Bürokratie und dem Gefühl, im Förderdschungel nicht durchzublicken. Dabei lässt sich ­er vermeintlich komplizierte ­Prozess meistern, wenn man den richtigen Einstieg findet.

42 Wolfsburg vernetzt Bildung und Wirtschaft: Unternehmen schätzen das praxisnahe Mindset der Absolvent*innen und können durch Partnerschaften frühzeitig Talente rekrutieren.
Wie 42 Wolfsburg neue Wege in der IT-Ausbildung geht

Code gegen den Fachkräftemangel

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Der Mangel an qualifizierten IT-­Fachkräften ist längst nicht mehr nur ein Thema für Personalabteilungen. Er bremst kurzfristig Innovationen aus, betrifft mittelfristig ganze Branchen und gefährdet langfristig auch die digitale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

Berufliche Qualifizierung

Weiterbildungsförderung: Bis zu 100% staatliche Kostenübernahme

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Von Bildungsgutschein bis Qualifizierungsgeld – staatliche Programme bieten umfassende Unterstützung für berufliche Fortbildungen

Bitkom-Studie: Digitalkompetenz am Arbeitsplatz

Unternehmen erkennen Bedarf, scheitern aber an der Umsetzung

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Grundlegende Digitalkompetenzen sind inzwischen in fast allen Berufen unverzichtbar geworden: Ob im Umgang mit Künstlicher Intelligenz, bei IT-Sicherheit und Datenschutz oder bei der Nutzung spezieller Tools wie Kollaborations-Software und Cloud-Diensten – digitales Know-how wird zunehmend zum Standard. Eine aktuelle repräsentative Studie des Digitalverbands Bitkom zeigt nun, wie Unternehmen darauf reagieren.

WSI-Studie deckt Versäumnisse auf

Unzureichende Löhne und mangelnde Weiterbildung verschärfen Personalknappheit

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Der viel beklagte Fachkräftemangel in Deutschland hat offenbar auch hausgemachte Ursachen. Wie eine aktuelle Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung zeigt, hängt die Personalknappheit in vielen Betrieben auch mit unzureichenden Löhnen, widrigen Arbeitsbedingungen und fehlenden Investitionen in Aus- und Weiterbildung zusammen.

1 Im Fokus der Energiebranchen: Sanitär-, Heizungs- und Klima­techniker*­innen
Jobs mit Klimabezug erfordern andere Skills als üblich. Mehr dazu in einer aktuellen Studie der Bertelsmann Stiftung.

Studie bestätigt: Klima-Jobs erfordern zusätzliche Kompetenzen

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Deutschland soll in 20 Jahren klimaneutral sein. Das kann nur mit einem massiven Ausbau der Wind- und Solarenergie gelingen. Hierfür werden wiederum rund 300.000 zusätzliche Fachkräfte benötigt. Nur: Können Bauelektriker*innen auto­matisch auch Windkraftanlagen installieren? Sind Dachdecker*innen immer auch in der Lage, Solar­anlagen zu montieren? Welche Skills sollten sie mitbringen? Der Frage nach den erforderlichen Kompetenzen in den Klimajobs und ihrem Erwerb widmet sich diese aktuelle Studie.

Das Portal „Planet Beruf“ macht Green Skills in ganz unterschiedlichen Berufen für Jugendliche erfahrbar.

Grüne Kompetenzen bei der Berufswahl

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Kompetenzen im Umweltschutz werden angesichts der klimatischen Veränderungen immer wichtiger. „Grüne Berufe“ erfreuen sich bei vielen Jugendlichen zudem immer größerer Beliebtheit. Ganz praktisch unterstützt das Portal „Planet Beruf“ Ausbilder*innen und Lehr­kräfte dabei, Jugendlichen diese Kompetenzen bzw. unterschiedliche Ausbildungsberufe näherzubringen, bei denen „Green Skills“ gefragt sind. Dabei zeigt sich: Auch in vielen klassischen Berufen wie Bankkaufmann/-frau oder Schornsteinfeger*in spielen Umwelt- und Klimaschutz eine immer größere Rolle.

Aktueller Hays-Report

Umschulung fehlt oft im Unternehmenskonzept

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Angesichts massiver Transformationsprozesse werden neue Fähigkeiten zunehmend wichtig, um Beschäftigten berufliche Perspektiven zu bieten und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu sichern. Dies zeigt der Report „Fit für die Arbeit der Zukunft?" des Rekrutierungsunternehmens Hays und dem Institut für Beschäftigung und Employability (IBE).