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Eigene Projekte sind wichtig für die Motivation

Enrico Wiedemann de Pachas, 32 Jahre

Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beim Annedore-Leber Berufsbildungswerk Berlin (ALBBW) in Berlin

Welche Azubi-Projekte in deinem Unternehmen haben dir als junger Fachkraft weitergeholfen? Welche Projekte kannst du also weiterempfehlen und warum?

Ich denke die Ausbildung im Berufsbildungswerk ist ein großes „Azubi-Projekt“, dass mir weitergeholfen hat. Es ist kein Projekt, nur trotzdem etwas, dass ich dennoch als etwas sehe, dass ich sichtbar machen will. Als Ausbildungsstandort der Menschen mit physischen sowie psychischen Behinderungen eine begleitete Ausbildung ermöglicht ist dieser heute wichtiger denn je. Die Corona-Pandemie hat leider gerade junge Menschen betroffen. Immer mehr haben mit psychischen Problemen zu kämpfen und es gibt da einen großen Bedarf an Unterstützung.

Wie können Unternehmen die Ideen junger Fachkräfte besser in ihre Entscheidungsprozesse einbeziehen, um deren Potenzial optimal zu nutzen?

Hier würde ich tatsächlich eine Idee aus meinem alten Ausbildungsbetrieb, dem Union Hilfswerk nennen. Ich hatte dort zuerst eine Ausbildung zum Erzieher begonnen. Das Unternehmen hat die Auszubildenden sowie auch Ausbilder*innen aus den verschiedenen Betrieben des Unternehmens zu einer Art Fachtag zur Ausbildung eingeladen. Wir hatten dort die Möglichkeit uns über unsere Erfahrungen in den Kitas, Pflegeeinrichtungen usw. auszutauschen. Wir formulierten auf der Basis gemeinsam Vorschläge für das Unternehmen, um die Bedingungen für Auszubildende und Ausbilder im Betriebsalltag zu verbessern. Ich empfand es super interessant mit anderen Auszubildenden aus anderen Betrieben meines Unternehmens in den Austausch zu gehen und hier im großen Rahmen an der Verbesserung der Ausbildungsqualität im Unternehmen mitzuwirken.

Welche Unterstützungsmaßnahmen oder Programme wünschst du dir als junge Fachkraft, um deine berufliche Entwicklung im Unternehmen gezielt voranzutreiben und dich besser einzubringen?

Ausbildung sollte sich am Ende nach einer Ausbildung anfühlen. Es ist die Zeit, in der man sich in ein Berufsfeld begibt und dieses kennenlernt. Damit verbunden sollte sein, dass man in dieser Zeit die Möglichkeit hat verschiedene Aspekte und Felder dieses Berufes kennenzulernen. Das bedeutet, dass man beispielsweise in der Ausbildung die Möglichkeit haben sollte in andere Bereiche oder, falls das Unternehmen dies durch seine Größe oder durch Kooperationen mit anderen Unternehmen ermöglicht, auch andere Einsatzgebiete des Berufes kennenzulernen. Damit ist nicht gemeint, mal 3 Tage in die andere Abteilung gesteckt zu werden und dort mitzulaufen. Das sollte schon auch mit einem Konzept verbunden sein, wo alle Beteiligten sich Gedanken machen, wie hier ein Erfahrungsgewinn für die Auszubildenden erreicht werden kann. Auch das Informieren auf Möglichkeiten zur Nutzung überbetrieblicher Programme wie dem ERASMUS kann eine Möglichkeit sein, um eine internationale Perspektive auf den Beruf in anderen Ländern zu bekommen. Als Arbeitnehmer*innen haben wir später nur bedingt diese Möglichkeiten zum freien Wechsel.

Wie können Unternehmen eine offene und inklusive Unternehmenskultur fördern, um das Engagement und die Zufriedenheit junger Fachkräfte zu steigern und ihre Einbindung im Unternehmen zu verbessern?

Ich denke ein Punkt ist die Förderung und Zusammenarbeit mit Jugend und Auszubildendenvertretungen (JAV). Sie ist das Gremium, dass für die Interessen der Auszubildenden im Betrieb eintritt. Gerade hierrüber können Auszubildende auch ihren Betrieb mitgestalten. Solche Interessenvertretungen sind allerdings nicht selten mit Problemen in der Praxis konfrontiert. Sei es die Sichtbarkeit, die Vereinbarung von Arbeitslast als Azubi mit der Mitwirkung in einer JAV oder eben auch, dass ein Betrieb oder Unternehmen nicht wirksam mit diesen Interessenvertretungen zusammenarbeitet. Ein anderer Punkt kann sein, dass es sie überhaupt gar nicht gibt, da die JAV an das Bestehen eines Betriebsrats gebunden ist. Ein Unternehmen sollte sich hier mit in der Pflicht sehen, solche Interessenvertretungen zu fördern und mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um stetig Ausbildungsqualität mit Auszubildenden zusammen zu verbessern und auch so ihre Bindung an das Unternehmen zu stärken.

Konrad Wolny, 25 Jahre

Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Mensch und Maschine acadGraph GmbH in Borken

Welche Azubi-Projekte in deinem Unternehmen haben dir als junger Fachkraft weitergeholfen? Welche Projekte kannst du also weiterempfehlen und warum?

Es hat mich sehr gefreut früh in Kundenprojekte eingebunden zu werden. Dabei war es mir möglich, bereits früh in meiner Ausbildung Verantwortung zu übernehmen und die alltäglichen Herausforderungen in der Projektarbeit kennenzulernen.

Wie können Unternehmen die Ideen junger Fachkräfte besser in ihre Entscheidungsprozesse einbeziehen, um deren Potenzial optimal zu nutzen?

Ideen und Vorschläge von jungen Fachkräften sollten gleichwertig behandelt werden, wie die von versierteren Fachkräften. In unserem Unternehmen ist das „Du“ der Standard. So lassen sich Gespräche angenehmer führen als per „Sie“.

Welche Unterstützungsmaßnahmen oder Programme wünschst du dir als junge Fachkraft, um deine berufliche Entwicklung im Unternehmen gezielt voranzutreiben und dich besser einzubringen?

Da ich gerne auf Fachliteratur zurückgreife, bin ich sehr froh, dass mir meine Firma die Anschaffung eben solcher ermöglicht. Ich habe wenig Schwierigkeiten auf Kollegen zuzugehen und Hilfe einzufordern. Bei weniger extrovertierten Arbeitskollegen könnte schon mal ab und zu nachgefragt und Unterstützung angeboten werden.

Wie können Unternehmen eine offene und inklusive Unternehmenskultur fördern, um das Engagement und die Zufriedenheit junger Fachkräfte zu steigern und ihre Einbindung im Unternehmen zu verbessern?

Ein offener Umgang auf Augenhöhe und ein gutes Arbeitsklima sind bei Mensch und Maschine dafür gegeben. Hilfreich ist es auch, wenn regelmäßig Hilfe angeboten wird, die einen dabei unterstützt, die anliegenden Aufgaben zu bewältigen. Darüber hinaus ist es sehr motivierend, wenn Engagement gesehen und unterstützt wird.

Jil Siepmann, 24 Jahre

Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei der Computacenter AG & Co. oHG in Ratingen

Welche Azubi-Projekte in deinem Unternehmen haben dir als junger Fachkraft weitergeholfen? Welche Projekte kannst du also weiterempfehlen und warum?

Der Lerneffekt ist bei den Projekten am größten, bei denen man aus seiner Komfortzone rausgehen muss. Das war auch bei mir so. In einem Praktika-Projekt konnte ich u. a. Wochenpläne für unsere Praktikant*innen erstellen und deren Einsätze planen, wobei man immer auch unvorhersehbare Ereignisse einplanen sollte, auf die man dann entsprechend vorbereitet ist, um schnell zu reagieren. Alleine dadurch habe ich gelernt vorausschauend zu denken und gelassen an Dinge heranzugehen, die man nicht planen kann. Vor so einem Projekt ist man vielleicht unsicher, ob man das auch schafft, aber mit dem richtigen Team an der Seite funktioniert das immer gut und ich hatte immer Expert*innen, an die ich mich mit Fragen wenden konnte. Ich würde deswegen immer empfehlen jede Herausforderung anzunehmen, weil man dabei am meisten lernt.

Wie können Unternehmen die Ideen junger Fachkräfte besser in ihre Entscheidungsprozesse einbeziehen, um deren Potenzial optimal zu nutzen?

Ich finde es wichtig, dass neuen Ideen immer offen gegenübergestanden wird und das wir diese auch immer äußern können. Das erfordert natürlich bei den Vorgesetzten und Teams auch eine gewissen Offenheit gegenüber den Ansichten von uns als junger Generation. Bei Computacenter habe ich das auch immer so erlebt: Hier sind die Kolleg*innen wirklich dankbar für jede neue Sichtweise, die wir einbringen können.

Welche Unterstützungsmaßnahmen oder Programme wünschst du dir als junge Fachkraft, um deine berufliche Entwicklung im Unternehmen gezielt voranzutreiben und dich besser einzubringen?

Am wichtigsten finde ich, dass mir Vertrauen entgegengebracht wird und ich in einem gewissen Rahmen Aufgaben eigenverantwortlich übernehmen darf – nur so kann ich meine eigenen Erfahrungen machen und direkt aus Fehlern lernen, wenn mal welche passieren. Natürlich braucht es auch immer jemanden mit Erfahrung an der Seite, den man um Rat fragen kann. Damit ich mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickeln kann, sind Workshops und Trainings für Soft Skills sehr hilfreich – besonders wenn es um den Kontakt mit Kunden geht.

Wie können Unternehmen eine offene und inklusive Unternehmenskultur fördern, um das Engagement und die Zufriedenheit junger Fachkräfte zu steigern und ihre Einbindung im Unternehmen zu verbessern?

Auch hier ist die Offenheit der Schlüssel. Die Kolleg*innen und Vorgesetzten dürfen sich nicht gegen neue Ansichten und Ideen, die wir als junge Talente einbringen können, verschließen, sondern müssen einen Weg finden, diese in bestehende Prozesse zu integrieren. Auch wenn das die Veränderung alter Strukturen bedeutet, kann das sehr gewinnbringend sein und das gesamte Team nach vorne bringen. In meinem ersten Ausbildungsbetrieb war alles schon sehr eingefahren und es gab keine Chance für mich und meine jungen Kolleg*innen Neues einzubringen. Bei Computacenter ist das anders: Hier können wir aktiv an der Gestaltung von Projekten und Prozessen mitarbeiten, sodass auch unsere Ideen mit einfließen.

Paul Behre, 21 Jahre

Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei der HAHN Automation Group in Rheinböllen

Welche Technologien und digitalen Werkzeuge nutzt du, um deine Arbeit effizienter zu gestalten und dich auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten?

Ein digitales Werkzeug, das ich benutze, ist das iPad. Mit unterschiedlichen Programmen z. B. Goodnotes, Adobe- und Microsoftprogramme, etc. kann ich Notizen, Skizzen, Entwürfe, Zeichnungen und Designs erstellen. Durch das Arbeiten mit digitalen Mitteln habe ich hierbei die umweltschonende, sowie praktische Möglichkeit Fehler schnell und sauber zu korrigieren, wie auch meine Ideen vielfältiger ausprobieren zu können, ohne jedes Mal ein neues Blatt Papier zu verwenden. Als Gestalterin für visuelles Marketing ist es unfassbar wichtig Trends frühzeitig zu erkennen. Durch die Nutzung von Social Media, kann ich diese Wellen schnell, gezielt und auf unser Unternehmen, wie auch auf unsere Kund*innen zugeschnitten wahrnehmen. Um Ideen nochmal von einem anderen Blickwinkel betrachten zu können, arbeite ich sehr gerne mit einer KI. Diese bietet unzählige neue Möglichkeiten in der Gestaltung, solange man sie lediglich als Inspirationsquelle für z. B. neue Formzusammensetzungen in Erwägung zieht. Ein ganzes Konzept sollte man sich nie von einer KI erstellen lassen.

Wie bildest du dich neben deiner Ausbildung / deiner Arbeit weiter, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben und deine berufliche Entwicklung voranzutreiben?

Besonders viele Weiterbildungsmöglichkeiten findet man auf Messen. Dort hat man die Möglichkeit neue Technologien, Materialien, Inspirationen, Trends und Kontakte zu finden. Durch den Austausch mit weiteren Gestaltern kann man sehr viel lernen. Ich bin in der Eventbranche tätig und versuche möglichst oft Rücksprache mit Kollegen aus Möbelhäusern zu halten. Dadurch bekomme ich einen Einblick in die aktuellen (und bevorstehenden) Einrichtungstrends und gefragte Einrichtungselement (Tischoberflächen, Lampen, Stoffe, etc.), welche ich in meinem Tätigkeitsbereich mit einbauen kann. Zudem gibt es hier die Chance sich fachlich über Lerninhalte auszutauschen. Natürlich reichen Fortbildungsmaßnahmen lediglich im Rahmen der betrieblichen Arbeitszeit nicht aus, um das eigene Fachwissen zu erweitern. Es wird ein Teil der privaten Zeit benötigt. Für eigene Themenintensivierungen gibt es viele passende Internetbeiträge, wie beispielsweise Material-/Produktpräsentationen oder auch Erklärvideos. Das dabei ergatterte Wissen kann dann durch Trainings gefestigt werden. Ich habe dafür eine eigene Übungskoje gebaut und übe dort handwerkliche, wie auch am iPad digitale Fähigkeiten zu verbessern.

Wie trägst du aktiv zur Gestaltung eines positiven und zukunftsorientierten Arbeitsumfelds bei deinem Ausbildungsbetrieb bei?

In meinem Betrieb werden die Projekte in der Regel gemeinsam geplant und gestaltet. Hier kann sich jeder mit seinen Ideen und Vorschlägen einbringen und diese werden anschließend diskutiert.

Welche Fähigkeiten und Kompetenzen hältst du für besonders wichtig, um in deiner Branche zukunftsweisend zu agieren, und wie arbeitest du daran, diese zu entwickeln?

Besonders wichtig in meinem Beruf ist meines Erachtens der Wunsch und die Neugier
möglichst viele Fertigkeiten zu erlernen. Bei den Außeneinsätzen ist zudem eine echte „Hands-on“ Mentalität gefragt. Hier merkt man ganz deutlich, dass die Arbeit als Gestalterin für visuelles Marketing
eben nicht nur „ein paar Vasen hinstellen und Bilder aufhängen“ umfaßt, sondern eine breite Palette handwerklicher Fähigkeiten erfordert. In einer – natürlich auch in diesem Beruf – fortschreitenden Digitalisierung freue ich mich über die Möglichkeit noch „mit den Händen arbeiten“ zu können. Ich mag es, plastische Ergebnisse meiner Arbeit wirklich zum Greifen zu haben.

Generell erlebe ich in meiner Generation leider eher eine Abnahme bei vielen dieser früher einmal grundlegenden Fähigkeiten. Insofern sehe ich die Weitergabe dieses Fachwissens an uns - als nächste Generation - an sich schon als gesellschaftlich wichtig und leider lange unterschätzt.
Und während dem Beruf nach außen immer noch das Klischee eines „Mädchen-Jobs“ anhaftet,
sind die Lerninhalte doch eigentlich extrem emanzipatorisch. Hier sehe ich einen zukunftsweisenden Aspekt.

Hast du bereits neue Trends und Entwicklungen in deinem Unternehmen integriert? Hast du ein konkretes Beispiel dafür?

Die größte Veränderung, die ich in meinem Betrieb angestoßen habe ist, dass ich die erste Auszubildende in dem Betrieb überhaupt bin.
Ich habe im Vorfeld meiner Ausbildung ein Praktikum dort absolviert und dabei den Firmeninhaber davon überzeugen können einen Ausbilderschein – quasi extra für mich - zu machen. ;-)

Für welche Projekte engagierst du dich neben deiner Arbeit?

Meine Berufsschule hat mir zudem dieses Jahr die Möglichkeit geboten, im Rahmen einer Projektverantwortung auf die iMMA e. V. (Initiative für Münchener Mädchen) aufmerksam machen zu dürfen. So konnte ich bisher u. a. bei der Jubiläumsveranstaltung „75 Jahre Grundrechte“ vor allem jungen Frauen und Mädchen (aber auch Jungen) in schwierigen Situationen Mut zusprechen und iMMA e. V. vorstellen. Mir war das Projekt sehr wichtig, da ich selbst schon einmal Hilfe bei dem Verein gesucht und gefunden habe. Meiner Meinung nach sind Menschen, die in für sich gerade scheinbar aussichtslosen Situationen um Hilfe bitten, sehr starke Personen. Sie haben nicht nur ein Problem erkannt, sondern wollen auch aktiv daran arbeiten, um Lösungen für sich zu finden.

Jan Luca Olbermann, 21 Jahre

Ausbildung zum Industriemechaniker bei der HAHN Automation Group in Rheinböllen

Welche Azubi-Projekte in deinem Unternehmen haben dir als junger Fachkraft weitergeholfen? Welche Projekte kannst du also weiterempfehlen und warum?

Gegen Ende des ersten Lehrjahres habe ich zusammen mit einem anderen Azubi in einer Projektarbeit ein Modell eines Sternmotors angefertigt. Wir haben zunächst alle Bauteile in einem CAD-Programm konstruiert und anschließend gefertigt. Meiner Meinung nach hat es mir weitergeholfen alle Zeichnungen etc. selbst anzufertigen und auch zu fertigen. Ich kann es also weiterempfehlen Projekte zu machen, bei denen man sich selbst Bauteile ausdenkt und anschließend auch fertigt, da man dadurch lernt Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Wie können Unternehmen die Ideen junger Fachkräfte besser in ihre Entscheidungsprozesse einbeziehen, um deren Potenzial optimal zu nutzen?

Durch die Etablierung eines offenen Kommunikationskanals könnte eine Unternehmenskultur geschaffen werden, die junge Fachkräfte dazu ermutigt, ihre Ideen und Perspektiven offen zu teilen.

Welche Unterstützungsmaßnahmen oder Programme wünschst du dir als junge Fachkraft, um deine berufliche Entwicklung im Unternehmen gezielt voranzutreiben und dich besser einzubringen?

Ich finde es wichtig die Möglichkeit zu haben, eigene Projekte umzusetzen.

Wie können Unternehmen eine offene und inklusive Unternehmenskultur fördern, um das Engagement und die Zufriedenheit junger Fachkräfte zu steigern und ihre Einbindung im Unternehmen zu verbessern?

Meiner Meinung nach ist ein gutes Betriebsklima am wichtigsten, um eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten. So können Veranstaltungen, bei denen man seine Kollegen besser kennenlernt, dazu beitragen, das Betriebsklima zu verbessern.